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(= Liquidität =Kasse): Um das Fondsmanagement in die Lage zu versetzen, flexibel auf Anlagechancen zu reagieren, sowie um Anteilrückgaben jederzeit bedienen zu können, kann ein Teil des Fondsvermögens aus Bankguthaben bzw. Geldmarktpapieren bestehen. Die Höhe der Liquidität wird durch die Vertragsbedingungen begrenzt und vom Ausschüttungstermin, den Anteilrückgaben und der Börsensituation beeinflußt. Laut KAGG darf ein Fonds jedoch – außer kurz nach der Auflegung – höchstens 49 Prozent Liquidität halten.